empfangen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
emp·fan·gen, Präteritum: emp·fing, Partizip II: emp·fan·gen
Aussprache:
IPA [ɛmˈp͡faŋən]
Bedeutungen:
[1] gehoben: etwas bekommen
[2] einen Ankommenden begrüßen oder aufnehmen
[3] schwanger werden
Herkunft:
eigentlich empfahen, dies zu mittelhochdeutsch enpfâhen, dessen Präteritum enpfienc ins Präsens gedrungen ist, vgl. fangen[Quellen fehlen]
Beispiele:
[1] Er empfing gestern endlich das Paket.
[1] „Als aber der Krieg zu Ende war und der Soldat der vielen Wunden wegen, die er empfangen hatte, nicht weiterdienen konnte, sprach der König zu ihm: ‚Du kannst heimgehen, ich brauche dich nicht mehr. Geld bekommst du weiter nicht, denn Lohn erhält nur der, welcher mir Dienste dafür leistet‘ “
[2] Morgen wird der Bundespräsident den französischen Präsidenten empfangen.
[2] „Er setzte sich in eine kleine Bar gegenüber dem Hotel, in dem seine Frau ihre Freier empfing.
[3] Maria empfing Jesus vom Heiligen Geist.
Redewendungen:
jemanden mit offenen Armen empfangen
Übersetzungen:


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