Landmarke
Substantiv, f:

Worttrennung:
Land·mar·ke, Plural: Land·mar·ken
Aussprache:
IPA [ˈlantˌmaʁkə]
Bedeutungen:
[1] eine dauerhafte Kennzeichnung, eine Markierung oder auch ein weithin sichtbarer Punkt, der zur Orientierung dient
Herkunft:
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Land und Marke
Beispiele:
[1] Bei der Bombardierung von Köln, im 2. Weltkrieg, war der Kölner Dom die einzige Landmarke der Stadt die von den Bomber nicht zerstört werden sollte.
[1] „Weithin sichtbare Geländepunkte sind Landmarken, die Teilgebieten des Geoparks ihren Namen geben.“
[1] „Der erste Schritt ist die Extraktion von potentiellen Landmarken, die zu routenabhängigen Landmarken weiterverarbeitet werden können.“
[1] „Als begehbare Stahlkonstruktion konzipiert, die je nach Perspektive ihre Form verändert, symbolisiert die Landmarke in einzigartiger Weise die Erinnerung an den Bergbau und zugleich den dynamischen Wandel in der Bergbauregion.“
[1] „Unsere Kirchen sind keine Nicht-Orte. Sie sind Landmarken und Orientierungspunkte in den Herzen unserer kleinen oder größeren Städte.“
Übersetzungen:


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