Marke
Substantiv, f:

Worttrennung:
Mar·ke, Plural: Mar·ken
Aussprache:
IPA [ˈmaʁkə]
Bedeutungen:
[1] eine dauerhafte Kennzeichnung oder Markierung
[2] Ware mit einem bestimmten geschützten Namen
[3] Postwesen: Kurzform von Briefmarke oder einem anderen Wertzeichen
Herkunft:
im 17. Jahrhundert von gleichbedeutend französisch marque entlehnt; Rückbildung aus marquerkennzeichnen‘; aus gleichbedeutend italienisch marcare; zu marco gebildet; aus germanisch *marka-Zeichen‘.
Synonyme:
[2] Warenzeichen
Beispiele:
[1] Rinder werden mit Ohrenmarken versehen.
[2] Ich mag Zigaretten dieser Marke nicht.
[3] Beim Aufkleben der Marke habe ich mir die Zunge verstaucht.
[3] „Dank ihrer guten Hafteigenschaften und der handlichen Konfektionierung erfreuen sich die selbstklebenden Marken immer größerer Beliebtheit.“
[3] „Anfang der 1970er-Jahre häuften sich die Anfragen an den damaligen Postminister Georg Leber (SPD) aus der Bevölkerung und aus Politikerkreisen, ob nicht auch die Bundesrepublik Marken zum Umweltschutz herausgeben könne.“
[3] „Eine unbenutzte Marke ist dabei wenig spannend.“
[3] „Es würde Tage dauern, bis alle Marken wieder ihren Platz in den Alben gefunden hätten.“
Redewendungen:
Du bist mir eine Marke
Marke Bahndamm
Marke Eigenbau
Übersetzungen:


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