Leuchtstoffröhre
Substantiv, f:

Worttrennung:
Leucht·stoff·röh·re, Plural: Leucht·stoff·röh·ren
Aussprache:
IPA [ˈlɔɪ̯çtʃtɔfˌʁøːʁə]
Bedeutungen:
[1] Elektrotechnik: Leuchtmittel bestehend aus einer geschlossenen Glasröhre mit je einer Elektrode an beiden Enden, in der Quecksilber-Dampf durch Anlegen einer elektrischen Spannung zur Emission von Licht mit hohem Anteil an UV-Strahlung angeregt wird, welche durch einen an der Innenwandung aufgebrachten Leuchtstoff in sichtbares Licht umgewandelt wird
Herkunft:
Determinativkompositum, aus den Substantiven Leuchtstoff und Röhre
Synonyme:
[1] Fluoreszenzröhre
Gegenwörter:
[1] Glühlampe, Kerze, Petroleumlampe, Stromsparlampe, Halogenlampe
Beispiele:
[1] Diese Leuchtstoffröhre gibt helles, weißes Licht ab.
[1] „2016 hatten französische Forscher des staatlichen Forschungsinstituts Inserm die Wirkungen verschiedener Lichtarten an Ratten getestet. Bei extrem hoher Intensität von 6.000 Lux schadeten Glühbirne, Leuchtstoffröhre und LED-Lampe den Augen der Nager gleichermaßen.“
[1] „Mit ein Grund ist, dass langsam auch bessere Ersatztechnologien wie etwa die Halogen- oder nun LED-Lampen auf den Markt kommen, die Konsumentenwünsche weit besser befriedigen als die schwierig entsorgbare Kompaktleuchtstofflampe, die auf der Technik der Leuchtstoffröhre beruht.“
Übersetzungen:


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