Objektophilie
Substantiv, f:

Worttrennung:
Ob·jek·to·phi·lie, Plural: Ob·jek·to·phi·li·en
Bedeutungen:
[1] sexuelle Orientierung, sich von Gegenständen erotisch angezogen zu fühlen
Herkunft:
Determinativkompositum des Substantivs Objekt mit dem gebundenen Lexem -philie beziehungsweise griechisch φίλος (phílos) (deutsch: liebend)
Synonyme:
[1] Fetischismus
Beispiele:
[1] „Die Schwedin leidet unter Objektophilie – und daher seit nun fast 20 Jahren darunter, dass die ihre Angetraute fast ganz verschwunden ist.“
[1] „Menschen, die sich zu Objekten hingezogen fühlen und diese auch ehelichen, sind der letzte Schrei (Stichwort: Objektophilie).“
[1] „Wer forscht über "Objektophilie"?
[1] „Objektophilie sei eine sexuelle Orientierung und Neigung, so ihr Ergebnis.“
[1] „Experten rätseln über die bizarre sexuelle Spielart der Objektophilie.



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