Philanthrop
Substantiv, m:

Worttrennung:
Phi·l·an·th·rop, Plural: Phi·l·an·th·ro·pen
Aussprache:
IPA [filanˈtʁoːp]
Bedeutungen:
[1] den Menschen bzw. der Menschheit freundlich gesinnte Person
Herkunft:
von altgriechisch φιλάνθρωπος „menschenfreundlich, gütig“, abgeleitet von altgriechisch φίλος „freundlich“ und {{Üt „Mensch“
Synonyme:
[1] Menschenfreund
Gegenwörter:
[1] Misanthrop (Menschenfeind)
Beispiele:
[1] Viele Philosophen werden wegen ihres Weltdurchblickes zu Philanthropen.
[1] „Der Philanthrop fördert Pläne zutage, äußert Ideen, vertraut ihre Ausführung dem Menschen, dem Schweigen, der Arbeit, Weisungen, stummen und machtlosen Dingen an.“
[1] „Übrigens bin ich immerhin noch soweit Philanthrop, um meinen Lieben lieber zum Glücke zu verhelfen, als daß ich sie ins Unglück stürze.“
[1] „Solange er als bloßer Philanthrop aufgetreten, hatte er nichts geerntet als Reichtum, Beifall, Ehre und Ruhm.“
[1] „"Dies ist ein Weckruf für Politiker auf der ganzen Welt", sagte der Leiter der Studie, der australische Unternehmer und Philanthrop Steve Killelea.“
[1] „Erstaunliche 50 Prozent der ugandisch-asiatischen Kinder studieren heute, um Ärzte, Kaufleute oder Anwälte zu werden – und haben die Gelegenheit, sich später einmal als Philanthropen zu betätigen.“
Übersetzungen:


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