Seelenfrieden
Substantiv, m:

Worttrennung:
See·len·frie·den, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈzeːlənˌfʁiːdn̩]
Bedeutungen:
[1] innere Ruhe, innere Ausgeglichenheit
Herkunft:
Determinativkompositum aus Seele, Fugenelement -n und Frieden
Beispiele:
[1] „Valenti hatte seinen Seelenfrieden wiedergefunden.“
[1] „Wir sehen den autoritären Menschen, der durch seine Lehre seinen Gläubigen die Widersprüche aufhebt, damit ihre Zweifel beendet und ihnen (zumindest für einige Zeit) einen gewissen Seelenfrieden schenkt.“
[1] „Ich versuche meinen Seelenfrieden zu finden, indem ich das aufschreibe, was bis heute öffentlich nicht gesagt werden durfte oder nur hinter vorgehaltener Hand kolportiert wurde.“
Übersetzungen: Deklinierte Form: Worttrennung:
See·len·frie·den
Aussprache:
IPA [ˈzeːlənˌfʁiːdn̩]
Grammatische Merkmale:


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