Selbstironie
Substantiv, f:

Worttrennung:
Selbst·iro·nie, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈzɛlpstʔiʁoˌniː]
Bedeutungen:
[1] Ironie, die sich auf die eigenen Ansichten, Werte oder Handlungen bezieht
Herkunft:
Determinativkompositum aus dem Pronomen selbst und dem Substantiv Ironie
Beispiele:
[1] Peter liebt die Selbstironie, er nimmt sich immer wieder gekonnt selbst auf den Arm.
[1] Da ist wenig zu merken vom Wortwitz, von der Selbstironie und der Frechheit, die ihm Freunde attestieren.
[1] „Sie verfolgen stattdessen eine Karriere als Unternehmerin, Designerin und Anwältin, wobei ihnen, wie den meisten Männern, dabei erst die Leichtigkeit und dann die Selbstironie abhandenkommt.“
[1] „Er lachte voller Selbstironie und fummelte dann an den Knöpfen des Autoradios herum.“
[1] „Man kann sagen, mit den Juden reisten ihr Witz, ihre skeptische Klugheit, ihre Selbstironie und ihre Geschicklichkeit.“
Übersetzungen:


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