Sonnabend
Substantiv, m:

Worttrennung:
Sonn·abend, Plural: Sonn·aben·de
Aussprache:
IPA [ˈzɔnˌʔaːbn̩t], [ˈzɔnˌʔaːbm̩t]
Bedeutungen:
[1] norddeutsch, ostmitteldeutsch, in der DDR amtssprachlich benutzt: Wochentag zwischen Freitag und Sonntag
Herkunft:
mittelhochdeutsch sunnenābent, althochdeutsch sunnūnābent, belegt seit dem 9. Jahrhundert
strukturell: Kompositum, zusammengesetzt aus dem Substantiv Sonne (unter Auslassung des e) und dem Substantiv Abend
Synonyme:
[1] Samstag, Satertag
Beispiele:
[1] Sonnabend soll es schön werden.
[1] „Um die Wirtschaftsmetropole Aleppo sind am Sonnabend heftige Gefechte entbrannt.“
[1] „Darüber hinaus wussten die Leute vermutlich, dass der Sonnabend der Ausgehtag schlechthin war.“
[1] „An diesem ereignisreichen, schicksalsvollen Sonnabend wachte Kufalt früh auf, ganz früh.“
Übersetzungen:


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