Speisesalz
Substantiv, n:

Worttrennung:
Spei·se·salz, Plural: Spei·se·sal·ze
Aussprache:
IPA [ˈʃpaɪ̯zəˌzalt͡s]
Bedeutungen:
[1] Salz, welches als Nahrungsmittel vorgesehen ist
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Speise und Salz
Synonyme:
[1] Kochsalz, Natriumchlorid, Tafelsalz
Gegenwörter:
[1] Streusalz
Beispiele:
[1] Für das heutige Mittagessen verwende ich Speisesalz.
[1] „Natriumchlorid, besser bekannt als Speisesalz, ist ein lebenswichtiger Nährstoff, denn das darin enthaltene Natrium schützt die Zellen vor Austrocknung und ermöglicht den Nervenzellen erst die Weiterleitung elektrischer Signale.“
[1] „Einfaches Speisesalz kann man für wenig Geld im Supermarkt kaufen, Gourmet-Salze wie Fleur de Sel oder Himalaya-Salz dagegen sind deutlich teurer.“
[1] „Bereits [1823] wird mit dem Bau einer Saline begonnen. Die geförderte Sole wird in Siedepfannen zu Speisesalz verarbeitet, ab 1851 nutzt man sie für den Badebetrieb.“
[1] „Über jodiertes und fluoriertes Speisesalz kann man einem Mangel dieser beiden wichtigen Mineralien vorbeugen.“
[1] „Die über das Speisesalz zugeführten Mengen an Spurenelementen spielen also eigentlich keine Rolle, wenn man das von der Ernährung her sieht.“
[1] „'[Steinsalz ist] ziemlich grau, nicht so weiß und klar, wie man das von Speisesalz so kennt.'“
Übersetzungen:


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