Tidenhub
Substantiv, m:

Worttrennung:
Ti·den·hub, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈtiːdn̩ˌhuːp]
Bedeutungen:
[1] Unterschied zwischen Hoch- und Niedrigwasser bei den Gezeiten
Herkunft:
Determinativkompositum aus Tide, Fugenelement -n und Hub
Beispiele:
[1] Der Tidenhub ist in England höher als im deutschen Wattenmeer.
[1] „In den Fjordarmen hing oft dichter Nebel, und der Tidenhub betrug bis zu 16 Meter.“
Übersetzungen:


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