Urethan
Substantiv, n:

Worttrennung:
Ure·than, Plural: Ure·tha·ne
Aussprache:
IPA [uʁeˈtaːn]
Bedeutungen:
[1] Chemie: Ester der Carbamidsäuren
Herkunft:
Neologismus (sprachliche Neubildung) aus dem Substantiv Urea „Harnstoff“, von lateinisch urea, einem Lehnwort von altgriechisch {{Üt „Harn“, und dem Substantiv Äthan, einer Derivation (Ableitung) aus dem Substantiv Äther mit dem Suffix -an
Synonyme:
[1] Amidokohlensäureethylester, Ethylcarbamat, Ethylurethan
Beispiele:
[1] „Grundgerüst ist ein Endo-Skelett aus Urethan, das für alle Flex-Eigenschaften des Boots verantwortlich ist.“
[1] „Geschätzte 7,8 Millionen Bälle werden jährlich in Deutschland verkauft. Zwischen 80 Cent und 8 Euro muss man hinblättern - viele Modelle sind High-Tech-Produkte, die mit Titanium oder Urethan veredelt sind.“
Übersetzungen:


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