aufbleiben
Verb, unregelmäßig, trennbar:

Flexion

Worttrennung:
auf·blei·ben, Präteritum: blieb auf, Partizip II: auf·ge·blie·ben
Aussprache:
IPA [ˈaʊ̯fˌblaɪ̯bn̩]
Bedeutungen:
  • intransitiv, umgangssprachlich:
[1] offen stehen, in geöffnetem Zustand bleiben
[2] von Geschäften: geöffnet bleiben, nicht schließen
[3] über einen Zeitraum wach bleiben, nicht (ein)schlafen, nicht schlafen gehen
Herkunft:
Ableitung zum Verb bleiben mit dem Präfix (Derivatem) auf-
Synonyme:
[3] durchmachen, wachbleiben
Gegenwörter:
[1, 2] zubleiben
[3] durchschlafen
Beispiele:
[1] Unter der Woche kann das Tor zum Firmenparkplatz tagsüber aufbleiben.
[2] Viele größere Geschäfte bleiben während der Mittagspause auf.
[3] Wegen ihres kranken Kindes musste die Frau die ganze Nacht aufbleiben.
Übersetzungen:


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