aufsammeln
Verb:

Worttrennung:
auf·sam·meln, Präteritum: sam·mel·te auf, Partizip II: auf·ge·sam·melt
Aussprache:
IPA [ˈaʊ̯fˌzaml̩n]
Bedeutungen:
[1] mehrere Gegenstände vom Boden aufheben
[2] figurativ, umgangssprachlich: eine oder mehrere Personen in ein Fahrzeug einladen und mitnehmen
Synonyme:
[1] auflesen
Beispiele:
[1] „Mama hat alle meine Sachen, die so herumlagen, aufgesammelt und in die Schränke geräumt.“
[1] „Es wäre sehr nett, wenn du dein Spielzeug bis heute nachmittag mal aufsammeln würdest!“
[1] „Ich werden deine Sachen nicht aufsammeln, dass machst du schön selber!“
[1] „Den Müll, den wir hier ''aufgesammelt' haben, bringen wir zum Recyclinghof.“
[1] Wer wirklich etwas für die Kuh tun will, muss den Müll in der Stadt aufsammeln.
[1] Als ich einen Tag später mit Caro Köhler von Plogging Cologne spreche, bestätigt sie, dass auch sie mit ihrer Gruppe die unterschiedlichsten Dinge aufsammelt: von Coffee To Go Bechern, leeren Chipstüten, Schokoriegelverpackungen, Plastiktüten bis hin zu alten Zeitungen und vielen leeren Flaschen.
[2] Die Polizei sammelte die betrunkenen Fans vor dem Stadion auf.
[2] 750 Menschen, die keiner mehr haben wollte, haben er und sein kleines Team auf den Straßen Indiens aufgesammelt.
[2] Der Busfahrer sammelte die Touristen vor dem Hotel auf.
[2] Per Lautsprecher werden die Kutschennummern angesagt und die Fahrer angewiesen. Basak Bayandir steht [……] vor der Ausfahrt, an dem die Kutschen neue Fahrgäste aufsammeln.
Redewendungen:
[1] die Scherben aufsammeln
Übersetzungen:

[1] mehrere Gegenstände vom Boden aufheben




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