beloben
Verb:

Flexion

Worttrennung:
be·lo·ben, Präteritum: be·lob·te, Partizip II: be·lobt
Aussprache:
IPA [bəˈloːbn̩]
Bedeutungen:
[1] transitiv, veraltet: jemanden vor anderen positiv erwähnen, rühmen (loben)
Herkunft:
Ableitung vom Verb loben mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Synonyme:
[1] belobigen
Gegenwörter:
[1] kritisieren
Beispiele:
[1] „Der erste Offizier bemerkte bald die Tüchtigkeit Welkos, seinen Gehorsam und die herzliche Schlichtheit. Eines Tages belobte er ihn laut vor der Abteilung für gute Ausführung irgendeines Auftrages.“
[1] „Saldern begnügte sich nicht damit, Nüchel zu beloben, sondern lenkte auch des Königs Aufmerksamkeit auf ihn.“
Übersetzungen:


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