beträufeln
Verb:

Flexion

Worttrennung:
be·träu·feln, Präteritum: be·träu·fel·te, Partizip II: be·träu·felt
Aussprache:
IPA [bəˈtʁɔɪ̯fl̩n]
Bedeutungen:
[1] einen aufnehmenden Untergrund mit Flüssigkeit in kleinen Portionen (Tropfen) anfeuchten
Herkunft:
Ableitung vom Verb träufeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Gegenwörter:
[1] austrocknen
Beispiele:
[1] „Die Zuckerwürfel mit ein paar Tropfen Amaretto beträufeln und in die Aprikosen je einen Würfel legen.“
[1] Als sie die Wunde mit Jod beträufelt, schreit der Junge.
Übersetzungen:


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