fortmachen
Verb:

Worttrennung:
fort·ma·chen, Präteritum: mach·te fort, Partizip II: fort·ge·macht
Aussprache:
IPA [ˈfɔʁtˌmaxn̩]
Bedeutungen:
  • umgangssprachlich:
[1] reflexiv: weggehen, den Ort verlassen, an dem man gerade ist
[2] weitermachen bei dem, was man macht
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb machen mit dem Derivatem fort-
Gegenwörter:
[1] bleiben
[2] aufhören
Beispiele:
[1] Er hatte sich bei Nacht und Nebel fortgemacht und wäre über alle Berge gewesen, hätte ihn nicht der Nachbar am Bahnhof gesehen.
[2] Sie hatte ihn gebeten, noch einige Zeit fortzumachen, bis der älteste Sohn mit der Ausbildung fertig sei.



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