guter Dinge
Redewendung: Worttrennung:
gu·ter Din·ge
Aussprache:
IPA [ˌɡuːtɐ ˈdɪŋə]
Bedeutungen:
  • gehoben:
[1] in einer heiteren, vergnügten Stimmung
[2] voller Zuversicht
Herkunft:
Die Wendung geht zurück auf das mittelhochdeutsche Wort gedingeHoffnung, Zuversicht‘, das in frühneuhochdeutscher Zeit die Bedeutung ‚Laune, Stimmung‘ annahm.
Synonyme:
[2] hoffnungsvoll, optimistisch, zuversichtlich
[2] gehoben: guten Mutes sein, hoffnungsfroh
Beispiele:
[1] „Doch er schien guter Dinge, summte eine Melodie vor sich hin.“
[2] „Er war wie immer fröhlich und guter Dinge; er glaubte an den nahen Sieg.“
Übersetzungen:


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