leichtsinnig
Adjektiv:

Worttrennung:
leicht·sin·nig, Komparativ: leicht·sin·ni·ger, Superlativ: am leicht·sin·nigs·ten
Aussprache:
IPA [ˈlaɪ̯çtˌzɪnɪç], [ˈlaɪ̯çtˌzɪnɪk]
Bedeutungen:
[1] unvorsichtig Risiken eingehend, nicht an Gefahren und Verantwortung denkend
Herkunft:
[1] Ableitung zum Substantiv Leichtsinn mit dem Suffix -ig
Gegenwörter:
[1] besonnen, reflektiert, überlegt
Beispiele:
[1] Jugendliche sind oft leichtsinnig.
[1] „Wer den Weg zu seinem Ideale nicht zu finden weiss, lebt leichtsinniger und frecher, als der Mensch ohne Ideal.“
[1] „Der 17-Jährige räumte vor Gericht ein, im Umgang mit den Hunden leichtsinnig und unerfahren gewesen zu sein. Von einer Maulkorbpflicht habe er nicht gewusst, die Aufforderung seines älteren Bruders - dem Hundehalter - die Tiere anzuleinen, habe er ignoriert.“
Übersetzungen:


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