mitschleifen
Verb:

Worttrennung:
mit·schlei·fen, Präteritum: schleif·te mit, Partizip II: mit·ge·schleift
Aussprache:
IPA [ˈmɪtˌʃlaɪ̯fn̩]
Bedeutungen:
[1] transitiv: etwas mit sich ziehen, jemanden gegen dessen (ursprünglichen) Willen an einen Ort mitnehmen oder zu etwas überreden
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb schleifen mit dem Adverb mit
Gegenwörter:
[1] dalassen
Beispiele:
[1] „Bei einem Verkehrsunfall an einem Bahnübergang in Köpenick wurde ein Auto von einem Zug mitgeschleift.“
[1] „Milena, ich war ein junger Mensch damals, als das alles anfing, ich war zu jung, um genau zu wissen, ich habe mich mitschleifen lassen und dafür bezahlt.“
[1] „Sie hatte eine offene und fröhliche Art und war nie müde geworden, mich auf Parties mitzuschleifen.“



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