piekfein
Adjektiv:

Worttrennung:
piek·fein, keine Steigerung
Aussprache:
IPA [ˈpiːkˈfaɪ̯n]
Bedeutungen:
[1] umgangssprachlich (in der Aufmachung, Ausstattung oder dergleichen) ganz besonders elegant, fein oder vornehm
Herkunft:
seit dem 19. Jahrhundert bezeugt; vom Niederdeutschen her eingedrungen; dort als mittelniederländisch puik eine alte Qualitätsbezeichnung (die bei dem hochsprachlichen Wort durch »fein« erweitert ist); dieses gehört zu (dialektalem) neuniederländisch pukenpflücken“ im Sinne von „ausgesucht“; vergleiche auch niederdeutsch pükerlesen, ausgesucht
Synonyme:
[1] exklusiv
Beispiele:
[1] Ich hätte nicht gedacht, dass das ein so piekfeines Hotel ist.
Übersetzungen:


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