polieren
Siehe auch: Polieren
Verb:

Flexion

Worttrennung:
po·lie·ren, Präteritum: po·lier·te, Partizip II: po·liert
Aussprache:
IPA [poˈliːʁən]
Bedeutungen:
[1] transitiv: auf Glanz bringen, durch Reiben glänzend machen, glätten
Herkunft:
mittelhochdeutsch polieren von altfranzösisch polier aus lateinisch polire
Synonyme:
[1] putzen, glätten
Beispiele:
[1] Nach dem Einreiben von Wachs wird das Leder noch poliert.
[1] Vorher wurde noch das Silberbesteck poliert.
[1] Das Auto bitte waschen und polieren.
Redewendungen:
[1] umgangssprachlich: die Fresse polieren, das Gesicht polieren – jemanden in das Gesicht schlagen
Übersetzungen:
Polieren
Deklinierte Form: Worttrennung:
Po·lie·ren
Aussprache:
IPA [ˌpoˈliːʁən]
Grammatische Merkmale:
  • Dativ Plural des Substantivs Polier
Substantiv, n:

Worttrennung:
Po·lie·ren, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˌpoˈliːʁən]
Bedeutungen:
[1] die Tätigkeit der Polierung
Herkunft:
Konversion aus dem Infinitiv des Verbs polieren
Synonyme:
[1] Polierung
Beispiele:
[1] Am leichtesten gelingt ein geichmäßiges Polieren mit einem großen Wattebausch.



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