untermengen
Verb, trennbar: Worttrennung: Bedeutungen: Herkunft: Gegenwörter: Bedeutungen:
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Verb, trennbar: Worttrennung:
- un·ter·men·gen, Präteritum: meng·te un·ter, Partizip II: un·ter·ge·mengt
Aussprache:
- IPA [ˈʊntɐˌmɛŋən]
- [1] herausklauben, rauspulen
- [1] Als letztes menge ich dann vorsichtig die in Rum eingelegten Rosinen unter.
- [1] Wenn ich die Birnen später untermenge, werden sie nicht so schnell braun.
- un·ter·men·gen, Präteritum: un·ter·meng·te, Partizip II: un·ter·mengt
Aussprache:
- IPA [ˌʊntɐˈmɛŋən]
- [1] selten, veraltet: einarbeiten; in das, was man hat, aufnehmen
- [1] „Ich untermenge öfters das Alte und Neue in diesem Werke, sobald ich bey dem letztern ein Verhalten entdecke, das mit dem ersten überein stimmt.“ (1755)
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