versinnbildlichen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
ver·sinn·bild·li·chen, Präteritum: ver·sinn·bild·lich·te, Partizip II: ver·sinn·bild·licht
Aussprache:
IPA [fɛɐ̯ˈzɪnbɪltlɪçn̩]
Bedeutungen:
[1] als Begriff/Objekt für eine immaterielle Sache stehen (zum Beispiel wie die Taube für den Frieden steht)
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Adjektiv sinnbildlich mit dem Derivatem ver-
Beispiele:
[1] Ein Lamm versinnbildlicht Christus, die Waage Justitia, und mit ihr die Gerechtigkeit.
[1] „Armer Adler, der du die Kunst Gutenbergs versinnbildlichst, wenn du leben würdest, müßte sich deine schwarze Farbe in ein Schamrot verwandeln ob dieser neuen Kultur des 20. Jahrhunderts.“



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