verströmen

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Verb:

Flexion

Worttrennung:

ver·strö·men, Präteritum: ver·ström·te, Partizip II: ver·strömt

Aussprache:

IPA [fɛɐ̯ˈʃtʁøːmən]

Bedeutungen:

[1] etwas von sich geben, ein Gefühl vermitteln

Herkunft:

Derivation (Ableitung) zum Verb strömen mit dem Derivatem ver-

Gegenwörter:

[1] zurückhalten

Beispiele:

[1] Der kleine Bullerofen verströmt eine angenehme Wärme.

[1] „Jetzt muss ich Optimismus verströmen. Kranke brauchen vor allem eins: Optimismus!“

[1] „Balkone warfen tiefe Schatten über die Eingangstüren der Häuser und über die Jauchefässer, die einen durchdringenden Gestank verströmten.“

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