zudröhnen
Verb:

Worttrennung:
zu·dröh·nen, Präteritum: dröhn·te zu, Partizip II: zu·ge·dröhnt
Aussprache:
IPA [ˈt͡suːˌdʁøːnən]
Bedeutungen:
[1] reflexiv: sich (durch Alkohol, Drogen oder auch Musik) berauschen, so dass man nicht mehr vernünftig agieren/reagieren kann
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb dröhnen mit dem Derivatem zu-
Beispiele:
[1] „Was tat er hier eigentlich? Für einen Moment überkam ihn das heftige Bedürfnis, sich zuzudröhnen und in die nächstbeste Ecke zu legen.“
[1] Dröhnt euch ruhig zu, anders ist das Elend ja nicht zu ertragen!
[1] „Mich von einem harten Beat zudröhnen lassen und Mädels gucken. Für ein paar Stunden so tun, als wäre ich ein normaler Sechzehnjähriger auf der Piste.“



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