aquamarin
Siehe auch: Aquamarin
Adjektiv:

Worttrennung:
aqua·ma·rin, Komparativ: aqua·ma·ri·ner, Superlativ: aqua·ma·rins·ten
Aussprache:
IPA [akvamaˈʁiːn]
Bedeutungen:
[1] die blaugrüne Farbe des Aquamarins habend; in der Farbe des Aquamarins
Herkunft:
Entlehnung aus dem Lateinischen vom Substantiv acqua marinaMeerwasser
Synonyme:
[1] aquamarinblau, aquamarinfarben
Beispiele:
[1] Der Himmel samstags abends über Berlin ist blau, tiefblau. Nicht preußisch blau, eher aquamarin, durchmischt mit Nachtschwärze schon, und nur am westlichen Horizont leuchtet noch ein weißer Streifen Tag.
[1] Ein grandioses doppelseitiges Photo zeigt die zweitausend Quadratkilometer namens Tokio aus der Vogelschau, aquamarin eingefärbt, Lebensraum von vierzehn oder vielleicht schon fünfzehn Millionen Menschen.
[1] Träumerisch blicke ich aus dem Fenster meiner Dachgeschosswohnung mitten hinein in den aquamarinsten Himmel den man sich vorstellen kann.
Übersetzungen:
Aquamarin
Substantiv, m:

Worttrennung:
Aqua·ma·rin, Plural: Aqua·ma·ri·ne
Aussprache:
IPA [akvamaˈʁiːn]
Bedeutungen:
[1] Geologie, speziell Mineralogie: durchsichtiges Mineral, Varietät des Berylls, von hellblauer bis meergrüner Farbe, das als Schmuckstein getragen wird
Herkunft:
Entlehnung aus dem lateinischen aqua marinus „Meerwasser“
Beispiele:
[1] „Gefärbte Abarten des Berylls sind die Edelsteine ‚Smaragd‘ (grün; chromhaltiger Beryll) und ‚Aquamarin‘ (hellblau; eisenhaltiger Beryll).“
[1] „Aquamarin ist bis 750 C wärmebeständig, kann aber bei höheren Temperaturen die Farbe ändern, deshalb muss er beim Löten geschützt werden.“
Übersetzungen:


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