Eintönigkeit
Substantiv, f:

Worttrennung:
Ein·tö·nig·keit, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈaɪ̯ntøːnɪçkaɪ̯t]
Bedeutungen:
[1] ermüdende Einförmigkeit; langweilige, ständige Wiederholung
Herkunft:
Ableitung zum Adjektiv eintönig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Synonyme:
[1] Einerlei, Einfallslosigkeit, Einförmigkeit, Fadheit, Gleichförmigkeit, Langeweile, Langweiligkeit, Monotonie, Öde, Ödheit, Stumpfsinnigkeit
Gegenwörter:
[1] Abwandlung, Abwechslung/Abwechselung, Veränderung, Variation, Verschiedenheit
Beispiele:
[1] Die Eintönigkeit dieser ganzen Neubausiedlungen macht einen ganz krank.
[1] Peter mag keine Abwechslung, er liebt die Eintönigkeit seiner Arbeit, da muss er keine Angst haben, etwas falsch zu machen.
[1] „Die Langeweile wiegt das Dorf mit Geborgenheit auf. Und es verführt seine Jugend. Zum Griff nach irgendetwas, das laut ist und wild und wüst, wenn die Eintönigkeit zu groß wird. Dann wartet alles auf Samstagnacht, wenn endlich der Bär steppt.“



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