Friedensangebot
Substantiv, n:

Worttrennung:
Frie·dens·an·ge·bot, Plural: Frie·dens·an·ge·bo·te
Aussprache:
IPA [ˈfʁiːdn̩sˌʔanɡəboːt]
Bedeutungen:
[1] ein Vorschlag, eine Bitte oder eine Geste, um einen Konflikt beizulegen; ein mögliches, an Bedingungen geknüpftes Friedensabkommen
Herkunft:
Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus dem Substantiv Frieden, dem Fugenelement -s und dem Substantiv Angebot
Beispiele:
[1] Der saudiarabische Außenminister Prinz Saud al-Faisal erklärte, Israel setze sich selbst und die ganze Region unwägbaren Gefahren aus, sollte es das Friedensangebot ausschlagen.
[1] Terrorexperten gehen aber davon aus, dass die derzeitigen Friedensangebote damit zu tun haben, dass die gewalttätige Separatistenorganisation stark geschwächt ist.
[1] „Dem deutschen Volk, das die Katastrophe nicht ahnte, öffnet das unerwartete Friedensangebot die Augen, so war alles umsonst, die Millionen Toten, die Millionen Krüppel, das große Sterben, das große Hungern, alles umsonst.“
Übersetzungen:


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