Gefühlsduselei
Substantiv, f:

Worttrennung:
Ge·fühls·du·se·lei, Plural: Ge·fühls·du·se·lei·en
Aussprache:
IPA [ɡəˈfyːlsduːzəˌlaɪ̯]
Bedeutungen:
[1] abwertend: übertriebene Hingabe an (zum Beispiel) traurige Gefühle und Handlungen; überzogene Sentimentalität
Herkunft:
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Gefühl, Fugenelement -s und Duselei
Beispiele:
[1] Nun hör aber mal auf zu weinen! Ich kann diese Gefühlsduselei nicht ausstehen!
[1] Der Film besitzt neben den einzelnen Kampfszenen aber auch ziemlich viele Gefühlsduseleien.
[1] „Gefühlsduselei hatte meiner Meinung nach bei ihr dieselbe Wirkung, wie wenn Leinen zerrissen wird.“
Übersetzungen:


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