Gezeit
Substantiv, f:

Worttrennung:
Ge·zeit, Plural: Ge·zei·ten
Aussprache:
IPA [ɡəˈt͡saɪ̯t]
Bedeutungen:
[1] regelmäßig wechselndes Steigen und Fallen der Weltmeere
Herkunft:
mittelhochdeutsch gezīt, althochdeutsch gizīt „bestimmte Zeit, Festzeit“, belegt seit dem 9. Jahrhundert; die heutige Bedeutung „Wechsel von Ebbe und Flut“ ist unter Einfluss des mittelniederdeutschen getīde seit dem 16. Jahrhundert belegt
Synonyme:
[1] Tide, Ebbe und Flut
Beispiele:
[1] Ebbe und Flut sind die Gezeiten, die besonders im Wattenmeer gut zu beobachten sind.
[1] „Die Gezeiten in dieser Weltgegend sind heftig, und wir wagten nicht, hier ein Boot zu stehlen, damit wir nicht von einer Bore erfasst wurden, wie man hier die Flutwellen nannte.“
Übersetzungen:


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