Lesebuch
Substantiv, n:

Worttrennung:
Le·se·buch, Plural: Le·se·bü·cher
Aussprache:
IPA [ˈleːzəˌbuːx]
Bedeutungen:
[1] enthält eine Textsammlung oder Zusammenstellung von Lektüre, meist für Kinder und Schüler
Herkunft:
Das Wort ist seit dem 18. Jahrhundert belegt.
[1] Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs lesen und Buch sowie Gleitlaut -e-
Synonyme:
[1] ABC-Buch, Fibel
Beispiele:
[1] Mein erstes Lesebuch war in der Schule die Fibel.
[1] „Diese Sammlung deutscher Gedichte ist als ein Lese- und Hausbuch angelegt.“
[1] „Vorne auf dem neuen Lesebuch war ein Bild von einer Kutsche im Wolkenbruch, aber die Kinder in der Kutsche lachten.“
Übersetzungen:


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