Lokalanästhesie
Substantiv, f:

Worttrennung:
Lo·kal·an·äs·the·sie, Plural: Lo·kal·an·äs·the·si·en
Aussprache:
IPA [loˈkaːlʔanɛsteˌziː]
Bedeutungen:
[1] Medizin: örtliche Betäubung – eine örtlich und zeitlich begrenzte Schmerz- und Empfindungslosigkeit
Herkunft:
Determinativkompositum aus Adjektiv lokal und Substantiv Anästhesie
Synonyme:
[1] lokale Betäubung, örtliche Betäubung
Gegenwörter:
[1] Narkose
Beispiele:
[1] Bei einer Lokalanästhesie wird das Betäubungsmittel (Lokalanästhetikum) in die Nähe des Behandlungsgebietes injiziert oder aufgetragen und verhindert an dieser Stelle die Erregung der Schmerzrezeptoren sowie die Reizweiterleitung der sensorischen Nerven.
[1] Eine Lokalanästhesie hält unterschiedlich lange an, je nach verwendetem Lokalanästhetikum, dessen Konzentration und der zugesetzten Menge des Vasokonstriktors (Adrenalin oder Noradrenalin).
Übersetzungen:


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