Rückblende
Substantiv, f:

Worttrennung:
Rück·blen·de, Plural: Rück·blen·den
Aussprache:
IPA [ˈʁʏkˌblɛndə]
Bedeutungen:
[1] Film, Literatur: Einschub einer Beschreibung/Darstellung vergangener Ereignisse
Herkunft:
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus rück (kurz für zurück) und Blende
Beispiele:
[1] „In Rückblenden erfahren wir vom Schicksal des Helden, der es zu Hause, beim spießbürgerlichen Vater vor allem, nicht mehr aushielt und hinauszog in die Welt.“
Übersetzungen:


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