Tätowierung
Substantiv, f:

Worttrennung:
Tä·to·wie·rung, Plural: Tä·to·wie·run·gen
Aussprache:
IPA [tɛtoˈviːʁʊŋ]
Bedeutungen:
[1] mit Farbmitteln in die Haut eingestochenes Motiv
Herkunft:
Ableitung zum Stamm des Verbs tätowieren mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Synonyme:
[1] Tattoo
Beispiele:
[1] Weil sie noch minderjährig ist und ihre Mutter ihr keine Erlaubnis erteilt, darf Petra sich keine Tätowierung stechen lassen.
[1] Nach einigen Jahren gefiel Ursula ihre Tätowierung nicht mehr und wollte sie wieder entfernen lassen.
[1] Claus ist stolz auf die vielen Tätowierungen, die seinen Körper zieren.
[1] „Sie waren nur an den Armen und Oberschenkeln tätowiert, während die Männer am ganzen Körper Tätowierungen trugen.“
[1] „Ich flaniere zwischen schlaffen Penissen auf behaarten Schenkeln, Brüsten, die sich der Sonne präsentieren, von Tätowierungen umkränzten Pobacken und strassgepiercten Bauchnabeln.“
[1] „Mir fällt die Tätowierung aus aneinandergereihten Kreuzen, die wie ein Vollbart ihr hübsches Gesicht umrandet, auf.“
[1] „Grenfeld brauchte weder auf die Tätowierungen noch auf die bösartig grinsenden Kerle zu sehen, um zu begreifen, dass er einen Fehler begangen hatte.“
Übersetzungen:


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