Trauma
Substantiv, n:

Worttrennung:
Trau·ma; Plural 1: Trau·men, Plural 2: Trau·ma·ta
Aussprache:
IPA [ˈtʁaʊ̯ma]
Bedeutungen:
[1] Psychologie: starke seelische Erschütterung
[2] Medizin: körperliche Verletzung
Herkunft:
von altgriechisch τραῦμαVerletzung, Wunde“. Das Wort ist seit dem 19. Jahrhundert belegt.
Synonyme:
[2] Verletzung
Beispiele:
[1] „Das Trauma kann psychisch auch deshalb nicht verarbeitet werden, weil die dabei erlebten Gefühle und Sinneseindrücke auf einer ‚primitiven‘ Ebene, nämlich in der Mandelkernregion (Amygdala) des Gehirns abgespeichert werden.“
[1] „In der ersten Phase war das Fernsehen vor allem dazu da, das Trauma des Zweiten Weltkrieges aufzuarbeiten.“
[1] „Grundsätzlich gilt: Halten nach einem Trauma die Beschwerden an, wird von einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) gesprochen.“
[2] „Die Rö-Aufnahme des Schädels nach Trauma ist selten hilfreich.“
Übersetzungen:


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