Zeitraffer
Substantiv, m:

Worttrennung:
Zeit·raf·fer, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈt͡saɪ̯tˌʁafɐ]
Bedeutungen:
[1] Film: beschleunigte Langzeitaufnahme, die langsame Prozesse in kurzer Zeit abspielt
Herkunft:
Ableitung aus der Wortgruppe „die Zeit raffen“ mit dem Ableitungsmorphem -er
Gegenwörter:
[1] Zeitlupe
Beispiele:
[1] Im Zeitraffer werden Veränderungen sichtbar, die in Echtzeit für den Menschen nicht wahrnehmbar sind.
[1] „Die Augen hat er geschlossen, und sein Gesichtsausdruck verändert sich, als sähe er auf der Innenseite seiner Lider einen tragischen Film in Zeitraffer.“
Übersetzungen:


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