feinmaschig
Adjektiv:

Worttrennung:
fein·ma·schig, Komparativ: fein·ma·schi·ger, Superlativ: am fein·ma·schigs·ten
Aussprache:
IPA [ˈfaɪ̯nˌmaʃɪç], [ˈfaɪ̯nˌmaʃɪk]
Bedeutungen:
[1] mit engen Maschen versehen
[2] stark verdichtet, eng/dicht/vielfältig miteinander verwoben
Herkunft:
Ableitung (Zusammenbildung) der Wortverbindung fein(e) Masch(e) mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ig
Synonyme:
[1, 2] dicht, eng, engmaschig
Beispiele:
[2] „Die Frage der Kriegsschuld ist nicht nur eine Frage der Kriegsschuldigen, die Herrschenden sind verstrickt in das feinmaschige Netz der Interessen, Ehrbegriffe, Moralwerte der Gesellschaft.“
Übersetzungen:


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