fortstehlen
Verb:

Worttrennung:
fort·steh·len, Präteritum: stahl fort, Partizip II: fort·ge·stoh·len
Aussprache:
IPA [ˈfɔʁtˌʃteːlən]
Bedeutungen:
[1] reflexiv: still und leise, heimlich weggehen
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb stehlen mit dem Derivatem fort-
Gegenwörter:
[1] auftauchen
Beispiele:
[1] „Wie eine Diebin und ohne etwas verbrochen zu haben, so empfand sie es, mußte sie sich bei Nacht und Nebel mit ihrem Sohn fortstehlen.“
[1] „Er erzählt von einem Sechsjährigen, der sich spielend und abenteuernd aus dem Elternhaus fortstiehlt, mit einem Holzschwert bewaffnet, und sich im Wald verirrt.“



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