klumpen
Siehe auch: Klumpen
Verb: Worttrennung: Bedeutungen: Übersetzungen:
Klumpen
Substantiv, m: Worttrennung: Bedeutungen: Übersetzungen:
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Siehe auch: Klumpen
Verb: Worttrennung:
- klum·pen, Präteritum: klump·te, Partizip II: ge·klumpt
Aussprache:
- IPA [ˈklʊmpn̩]
- [1] auch reflexiv: unregelmäßig verteilt sein/werden, so dass sich in einer Masse Klumpen/Klümpchen bilden
- vom Substantiv Klumpen
- [1] „Es muss kaltes Wasser zum Anrühren sein, sonst klumpt die Soße.“
- [1] „Aber sie ballten sich so nach und nach, sie klumpten sich, so wie sich aus der Sahne im Faß die Butter klumpt.“
- [1] „Mechanisch setzte sie die Füsse, die nasse Erde klumpte sich unter ihren Absätzen.“
- [1] „Die Individuen können zufällig (inäqual, ungleichmäßig), regelmäßig (äqual, uniform, gleichmäßig) oder aggregativ (geklumpt, geballt, inselartig) verteilt sein.“
- englisch: [1] lump
- französisch: [1] faire des grumeaux
- italienisch: [1] abbozzolarsi
- russisch: [1] скатываться в комья
- spanisch: [1] apelmazarse
Klumpen
Substantiv, m: Worttrennung:
- Klum·pen, Plural: Klum·pen
Aussprache:
- IPA [ˈklʊmpn̩], [ˈklʊmpm̩]
- [1] formlose (meist feuchte) zusammengeballte Masse, oft formbaren Materials
- [2] ein großes Stück eines Metalls
- frühneuhochdeutsch Klumpe, im 16. Jahrhundert von mittelniederdeutsch klumpe übernommen, etymologisch verwandt mit klimmen
- [1] Die Kinder formen den feuchten Lehm mit ihren Händen zu einem Klumpen.
- [1] Aus dem Teig wird ein Klumpen geformt und man lässt ihn für eine Stunde an einem warmen Platz gehen.
- [1] Als der Bauer vom Feld kam hingen Klumpen aus Erde an seinen Schuhen und an der Hose.
- [1] „Solowjew blieb stehen, um einen Klumpen schmutzigen Schnee aufzuheben, der den Sonnenstrahlen in einer kleinen Mulde entgangen war.“
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