mitteln
Verb:

Flexion

Worttrennung:
mit·teln, Präteritum: mit·tel·te, Partizip II: ge·mit·telt
Aussprache:
IPA [ˈmɪtl̩n]
Bedeutungen:
[1] transitiv: auf den Mittelwert bringen; den Durchschnitt berechnen
Herkunft:
Derivation (Ableitung) des Substantivs Mittel durch Konversion
Beispiele:
[1] Der logarithmische Mittelwert findet in diversen Wissenschaften und technischen Problemen Verwendung. Es tritt meist dann auf, wenn über treibende Gefälle gemittelt wird.
[1] Dann wird über die Schar der Lösungen gemittelt, um die Niederschlagswahrscheinlichkeiten für die Punkte zu erhalten, und über die Punkte eines Gebietes gemittelt, für die Angabe zu dem Gebiet.
[1] Seiner Meinung nach sollte folgendermaßen gemittelt werden: Summe der Produkte der Bauteilwerte (U-Wert x Fläche x Gewichtungsfaktor) dividiert durch die Summe der Produkte der Bauteilwerte (Fläche x Gewichtungsfaktor).
[1] Prosodische Analyse eignet sich zur automatischen Stimmqualitätsbewertung. Bisher wurden die Messwerte (Merkmale) über alle Wörter des gelesenen Textes gemittelt.
[1] Eine belastbare Aussage läßt sich nur bei detaillierter Analyse des jeweiligen Systems machen. Generell ist dabei über die Betriebszustände in allen 8760 Stunden eines Jahres zu mitteln.
Übersetzungen:


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