umkleiden
Verb, trennbar: Worttrennung: Bedeutungen: Bedeutungen:
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Verb, trennbar: Worttrennung:
- um·klei·den, Präteritum: klei·de·te um, Partizip II: um·ge·klei·det
Aussprache:
- IPA [ˈʊmˌklaɪ̯dn̩]
- [1] auch reflexiv: andere Sachen (Kleider, Bekleidung) anziehen
- [1] anbehalten
- [1] „Nun aber sieh zu, daß Du Dich umkleidest. Das Publikum wird bereits ungeduldig.“
- [1] Die Mutter spricht liebevolle und beruhigende Worte, während sie das Kind umkleidet.
- um·klei·den, Präteritum: um·klei·de·te, Partizip II: um·klei·det
Aussprache:
- IPA [ʊmˈklaɪ̯dn̩]
- [1] etwas mit einer Hülle versehen
- [1] freilegen
- [1] „Müssen Löschwasserleitungen „trocken“ durch Abschnitte oder Räume geführt werden, in denen sich Brandlasten befinden, sind diese Leitungen feuerbeständig zu umkleiden.“
- [1] „Solange nun eine solche Plasmakugel noch den Zellkern besitzt, kann sie sich mit einer neuen Zellwand umkleiden.“
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