verrammeln
Verb:

Flexion

Worttrennung:
ver·ram·meln, Präteritum: ver·ram·mel·te, Partizip II: ver·ram·melt
Aussprache:
IPA [fɛɐ̯ˈʁaml̩n]
Bedeutungen:
[1] transitiv: einen Eingang/Zugang (mit Hilfe von Gegenständen oder Baumaterial) so sichern, dass der Zutritt erschwert/unmöglich wird
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb rammeln mit dem Derivatem ver-
Beispiele:
[1] Sofort begannen sie, die Tür des Speisesaals mit Stühlen und Tischen zu verrammeln.
[1] „Warum verrammelst du die Tore, Hannibal Petrus? Der Schlächter braucht nur die Axt zu erheben, um sie einzuschlagen.“



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