wegargumentieren
Verb: Worttrennung: Bedeutungen:
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Verb: Worttrennung:
- weg·ar·gu·men·tie·ren, Präteritum: ar·gu·men·tier·te weg, Partizip II: weg·ar·gu·men·tiert
Aussprache:
- IPA [ˈvɛkʔaʁɡumɛnˌtiːʁən]
- [1] durch geschicktes Anbringen von Gründen (Argumenten) die Bedeutung nehmen und zur Nebensache erklären, für nichtig erklären
- Derivation (Ableitung) zum Verb argumentieren mit dem Adverb weg
- [1] „So starke Gefühle, dass man die nicht einfach wegargumentieren konnte.“
- [1] „Allerdings können sich hinter dem Nein auch Einwände verbergen, die einen Abschluss blockieren und daher zunächst hinterfragt und wegargumentiert werden müssen.“
- [1] „Botschaften wie „Mit dem Nein des Kunden beginnt der eigentliche Verkauf“ gehören noch heute nicht selten zu so manchem Training, in dem Verkäufer geschult werden, die Einwände des Kunden wegzuargumentieren.“
- [1] „Und den Erfolg kann man nicht wegargumentieren, nicht einmal, wenn es sich um den eigenen handelt.“
- [1] „Indem du aber alle meine Gefühle wegargumentierst, zeigst du, dass du mich nicht schätzt.“
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