Armutsgrenze
Substantiv, f:

Worttrennung:
Ar·muts·gren·ze, Plural: Ar·muts·gren·zen
Aussprache:
IPA [ˈaʁmuːt͡sˌɡʁɛnt͡sə]
Bedeutungen:
[1] Einkommenshöhe, unterhalb derer der Erwerb aller lebenswichtigen Ressourcen nicht möglich ist
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Armut und Grenze mit dem Fugenelement -s
Synonyme:
[1] Existenzminimum
Beispiele:
[1] „Denn inzwischen leben elf Millionen Spanier an der Armutsgrenze – sie müssen mit weniger als 500 Euro im Monat auskommen.“
[1] „Es sind die magischen 700 Litas, umgerechnet etwas über 200 Euro, die in Litauen als Armutsgrenze gelten.“
[1] „[…] 16 Prozent der Menschen in Deutschland leben unterhalb der Armutsgrenze, jedes fünfte Kind wächst in Armut auf.“
Übersetzungen:


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