Elektronenmikroskop
Substantiv, n:

Worttrennung:
Elek·t·ro·nen·mi·k·ro·s·kop, Plural: Elek·t·ro·nen·mi·k·ro·s·ko·pe
Aussprache:
IPA [elɛkˈtʁoːnənmikʁoˌskoːp]
Bedeutungen:
[1] Mikroskop, welches das Innere oder die Oberfläche einer Probe mit Elektronen abbilden kann
Herkunft:
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Elektron, Fugenelement -en und Mikroskop
Gegenwörter:
[1] Lichtmikroskop
Beispiele:
[1] „Der makroskopischen Anatomie, die ohne optische Hilfsmittel arbeitet, steht die Lupe, Licht-Mikroskop und Elektronenmikroskop einsetzende mikroskopische Anatomie gegenüber, die den Feinbau der Organe, Gewebe und Zellen bis zu den Makromolekülen hinunter erforscht und den Anschluß an die Biochemie knüpft.“
[1] [Im Tropeninstitut in Hamburg] zeigt sich am 20. November 1967 im Elektronenmikroskop ein großes, fadenförmiges Virus - das Rätsel um den Erreger des Marburg-Fiebers ist gelöst.
Übersetzungen:


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