Glut
Substantiv, f:

Worttrennung:
Glut, Plural: Glu·ten
Aussprache:
IPA [ɡluːt]
Bedeutungen:
[1] glühendes Material, Verbrennung ohne Flammenbildung
[2] glühende Leidenschaft
Herkunft:
mittelhochdeutsch, althochdeutsch gluot, germanisch *glō-di- „Glut“, belegt seit dem 8. Jahrhundert
Gegenwörter:
[1] Feuer, Flamme
Beispiele:
[1] Die Glut im Ofen reicht, um nicht nachlegen zu müssen.
[1] „Die Glut machte die Umgebung schwarz.“
[1] „Die Glut der Zigaretten warf kleine, zärtliche Lichter von unten gegen ihre Gesichter.“
[1] „Er lacht schallend und zieht dann zwei Mal hastig an seiner Zigarette, bis die Glut so lang ist wie der Filter.“
[2] Die Glut in seinen Augen lässt seine Begeisterung erkennen.
Übersetzungen:


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