Keuschheit
Substantiv, f: Worttrennung: Bedeutungen: Herkunft: Übersetzungen:
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Substantiv, f: Worttrennung:
- Keusch·heit, kein Plural
Aussprache:
- IPA [ˈkɔɪ̯ʃhaɪ̯t]
- mittelhochdeutsch „kiuscheheit“, strukturell: Ableitung zu keusch mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -heit
- [1] Lüsternheit, Unkeuschheit, Wollust
- [1] Bei der Aufnahme in einen Orden geloben Mönche und Nonnen Gehorsam, Armut und Keuschheit.
- [1] „Die einzige Ausnahme scheint der Gouverneur selbst gewesen zu sein - doch das mag an Lücken in den Aufzeichnungen liegen, nicht daran, dass man im Gouverneurspalast der Keuschheit frönte.“
- [1] „Solomon versichert dem Mönch, dass er die letzten Tage mit uns verbracht habe und zumindest für diesen Zeitraum für unsere Keuschheit garantieren könne.“
- englisch: [1] chastity
- französisch: [1] chasteté f
- italienisch: [1] castità f
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