Makrele
Substantiv, f:

Worttrennung:
Ma·k·re·le, Plural: Ma·k·re·len
Aussprache:
IPA [maˈkʁeːlə]
Bedeutungen:
[1] Ichthyologie: bunter, schlanker, geselliger Stachelflosser im nördlichen Atlantik und Mittelmeer (speziell die Art S. scombrus)
Herkunft:
mittelhochdeutsch macrēl von mittelniederländisch mak(e)reel, eigentlich „Kuppler“, weil sie die Heringe zusammenbringt. (vgl. Friedrich Kluge, Etymologisches Wörterbuch. Berlin, New York 21.1975, S. 456)
Synonyme:
[1] Gemeine Makrele, wissenschaftlich: Scomber scombrus
Beispiele:
[1] Die Gemeine Makrele wird bis zu 60 cm lang.
[1] „Studien belegen zudem, dass Fisch in Blech kaum Nährstoffe einbüßt und gerade klassische Dosenfische wie Makrele, Sardinen und Hering sind gute Lieferanten von Omega3-Fettsäure, die auf jedem Ernährungsplan mit Ausrufezeichen steht.“
Übersetzungen:


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