Ovation
Substantiv, f:

Worttrennung:
Ova·ti·on, Plural: Ova·ti·o·nen
Aussprache:
IPA [ovaˈt͡si̯oːn]
Bedeutungen:
[1] starker Beifall; tosender Applaus
[2] historisch: kleiner Triumph im römischen Reich, bei dem der Feldherr zu Fuß oder zu Pferde mit einem Myrtenkranz in Rom einzug
Herkunft:
im 16. Jahrhundert von lateinisch ovatio entlehnt, einer Ableitung zum Verb ovare „frohlocken, jubeln“
Synonyme:
[1] Beifallssturm
Beispiele:
[1] „Diese Organisatoren der Ovation stellen sich mitten im Spiel, mit Megaphonen bewaffnet, vor die einzelnen Sektoren der Arena und ordnen brüllend an, welcher Mannschaft oder welchem Spieler jetzt zuzujubeln ist.“
[1] „Bruno setzte sich hastig hin, als wolle er dadurch vermeiden, daß seine Zuhörer in Ovationen ausbrächen.“
[1] „Als gegen 14:45 Uhr der Kaiser mit seiner Frau im offenen Auto, aus seiner Residenz Potsdam kommend, durch das Brandenburger Tor nach Berlin hineinfuhr, löste das Ovationen aus.“
Übersetzungen:


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